Angststörung im Beruf

Wenn der Job zur täglichen Belastung wird

Angststörung im Beruf – Mann im Anzug mit Stressreaktion am Schreibtisch

Du wachst auf und der Tag hat noch nicht begonnen, doch dein Körper ist schon in Alarmbereitschaft. Der Gedanke an den Arbeitsplatz, an ein Meeting, an Kollegen, an Entscheidungen bringt deine Nerven zum Zittern. Angststörung im Beruf ist real – und sie hat Ursachen, die weit tiefer liegen als nur Stress.

Woran du erkennst, dass mehr dahintersteckt

Viele Betroffene denken, sie seien einfach überfordert oder zu sensibel. Doch wenn sich Symptome häufen wie:

  • Zittern oder Beklemmung auf dem Arbeitsweg
  • Blackouts in Gesprächen oder Meetings
  • ständige Angst vor Fehlern oder Bewertung
  • übermäßiges Kontrollbedürfnis oder innerer Druck
  • “Kopfkino”, das sich nicht stoppen lässt

… dann ist es möglich, dass eine Angststörung im Beruf vorliegt.

Warum Medikamente und Gespräche oft nicht greifen

Viele Betroffene suchen Hilfe bei Gesprächstherapie oder greifen zu Beruhigungsmitteln. Doch das Nervensystem bleibt im Alarmzustand. Warum?

Weil das ursprüngliche Muster im Körper liegt und nicht im Kopf: im autonomen Nervensystem, das für sich definiert hat: Arbeit = Gefahr.

Die Ursachen können alte Erfahrungen sein: Druck in der Schule, Versagensängste, traumatische Erlebnisse, Übergriffe.

Angststörung im Beruf lösen – ohne lange Gespräche, ohne Medikamente

Das T.A.A.T.-Training arbeitet nicht an der Oberfläche, sondern da, wo das Problem sitzt: im Nervensystem.

  • Du lernst, dein System zu stabilisieren, bis du dich im Alltag sicherer fühlst
  • Du lernst, die alten Reaktionsmuster gezielt aufzulösen, die deine Angst schüren
  • Ich zeige dir Wege, wie du dich selbst regulieren kannst – mitten im Joballtag

Keine langen Gespräche über die Vergangenheit. Kein mühseliges Analysieren. Sondern konkrete Körperübungen, Wahrnehmung und Selbstwirksamkeit.

Was du tun kannst, wenn du eine Angststörung im Beruf vermutest

Wenn du spürst, dass deine Reaktionen im Job übertrieben, unkontrollierbar oder einfach nicht mehr stimmig sind, dann ist das kein Zeichen von Schwäche. Es ist ein Signal deines Systems, dass etwas gesehen werden will.

In der Videoreihe auf meiner Webseite erfährst du:

  • Wie dein Nervensystem in diesen Streffzuständen funktioniert
  • Warum eine Angststörung im Beruf kein Kopfproblem ist
  • Wie du die Probleme Schritt für Schritt auflösen kannst

Fazit: Angststörung im Beruf ist kein Dauerzustand

Du musst nicht lernen, mit der Angst zu leben und sie irgendwie zu beherrschen. Du kannst stattdessen lernen, sie aufzulösen. Ohne Medikamente. Ohne Gesprächsanalysen. Sondern mit dem, was du brauchst: echte Regulation im Nervensystem.

Das T.A.A.T.-Training zeigt dir, wie das geht.

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